Die Berufung der Jünger in Lukas 5

Wenn Sie auf der Suche nach inspirierender geistlicher Lektüre sind, ist das Neue Testament eine gute Wahl.
Das Neue Testament ist der zweite Teil des Bibel Christlich und enthält 27 Bücher die das Leben und die Lehren von Jesus Christus und seinen Anhängern.
Das Evangelium der Lucas ist eines der vier kanonischen Evangelien und berichtet über viele der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu. Begleiten Sie uns also auf dieser Reise in Lukas 5
Kapitel 5 des Lukasevangeliums ist besonders wichtig, weil es von der Berufung der ersten Jünger Jesu erzählt. In Lukas 5 predigt Jesus zu einer Menschenmenge, die sich in der Nähe des Sees von Gennesaret versammelt hat. Dann bittet er den Fischer Simon, mit ihm in seinem Boot auf die Mitte des Sees hinauszufahren. Dort bittet Jesus Simon, seine Netze wieder auszuwerfen, obwohl sie die ganze Nacht erfolglos gefischt hatten. Überraschenderweise füllt sich Simons Netz mit Fischen und beginnt zu reißen, was ihn zu der Überzeugung bringt, dass Jesus ein göttlicher Mensch ist. Jesus sagt Simon, dass er ein Menschenfischer werden wird, und Simon und seine Gefährten verlassen alles, um ihm zu folgen.
Levis Ruf und das Gastmahl mit den Sündern
Lukas 5 berichtet von der Berufung Jesu zu Levi und dem Festmahl, das er in seinem Haus für die Sünder vorbereitet. Diese Episode ist ein Beispiel für das Mitgefühl und die Barmherzigkeit Jesu gegenüber den Ausgegrenzten und Sündern.
Treffen mit Levi
Zu Beginn des Kapitels predigt Jesus zu einer Menschenmenge am Ufer des Sees Genezareth. Er steigt in das Boot eines Fischers und predigt der Menge im Boot. Dann bittet er Simon, einen der Fischer, seine Netze ins Meer zu werfen, und sie fangen eine große Menge an Fischen.
Dann sieht Jesus einen Zöllner namens Levi in der Steuerbude sitzen und fordert ihn auf, ihm zu folgen. Levi verlässt alles und folgt Jesus.
Die Reaktion der Pharisäer
Levi bereitet in seinem Haus ein großes Fest vor und lädt seine Freunde, die Zöllner und andere Sünder ein. Die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten murrten gegen Jesus und seine Jünger, weil sie mit Sündern aßen und tranken.
Jesus antwortet mit dem Gleichnis vom neuen Wein und den alten Schläuchen und lehrt, dass man weder neuen Wein in alte Schläuche füllen noch alte Kleider mit neuem Stoff flicken kann. Er will damit sagen, dass die neue Botschaft, die er bringt, nicht von den alten Traditionen der Pharisäer aufgefangen werden kann.
Die Lehren Jesu
Jesus antwortet auch den Jüngern von John und zu den Jüngern der Pharisäer, die ihn fragen, warum seine Jünger nicht fasten. Er sagt, dass es nicht an der Zeit ist zu fasten, solange er anwesend ist, sondern dass die Zeit kommen wird, in der er weggenommen wird, und dann werden sie fasten.
Diese Episode zeigt, dass Jesus für die Sünder und die Ausgegrenzten kam, nicht für die Gerechten. Er ist der Arzt, der kam, um die geistig Kranken zu heilen. Er ist nicht gekommen, um zu verurteilen, sondern um zu retten.
Wunder Fischen
Jesus lehrt am Strand
Als Jesus am Ufer des Sees von Gennesaret lehrte, zog er eine Menschenmenge an, die sich von allen Seiten um ihn drängte, um das Wort Gottes zu hören. Am Ufer des Sees sah er zwei Boote, die von Fischern verlassen wurden, die ihre Netze wuschen. In dieser Umgebung hatte Jesus die Gelegenheit, den am Ufer versammelten Menschen seine Botschaften mitzuteilen.
Das Wunder der Fischerei
O Wunder des Fischfangs geschah, als Jesus, nachdem er am Strand gelehrt hatte, Simon unterwies Peter um die Netze auszuwerfen. Selbst nach einer ganzen Nacht erfolglosen Fischens gehorchte Simon und fing eine erstaunliche Menge an Fischen. Dieses Wunder bewies die Macht Jesu und ließ die Fischer staunen über das, was sie gesehen hatten.
Die Herbeirufung der Jünger
Nachdem Simon Petrus, Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, das Wunder des Fangs erlebt hatten, wurden sie von Jesus aufgefordert, ihm zu folgen. Sie ließen alles hinter sich, wurden Menschenfischer und begleiteten Jesus bei seinem Dienst. Dieses Ereignis markiert den Beginn der Reise der Jünger Jesu und ihre Verwandlung von einfachen Fischern in hingebungsvolle Jünger.
Heilung eines gelähmten Mannes und Lehren über die Sünde
Das 5. Kapitel des Lukasevangeliums beginnt damit, dass Jesus am Ufer des Sees Genezareth die Menschenmenge belehrt. Dann steigt er in ein Boot und bittet Simon, den Fischer, ihn auf das Wasser hinauszufahren. Danach belehrt er die Menge im Boot. Als Jesus seine Rede beendet hat, bittet er Simon, seine Netze wieder auszuwerfen. Simon zögert, aber er gehorcht und fängt eine riesige Menge an Fischen. Das beeindruckt Simon und seine Begleiter, Jakobus und Johannes, die sich ihm angeschlossen haben. Daraufhin ruft Jesus die drei Männer auf, ihm zu folgen und Menschenfischer zu werden.
Der Glaube des gelähmten Mannes und seiner Freunde
Dann erzählt Lukas die Geschichte von der Heilung eines Gelähmten. Einige Männer brachten den Gelähmten auf einer Bahre und versuchten, ihn in das Haus zu bringen, in dem Jesus lehrte, aber die Menschenmenge war zu groß. Also kletterten sie auf das Dach, entfernten einige Ziegel und ließen den Mann vor Jesus auf den Boden hinab. Jesus sah den Glauben der Männer und sagte zu dem Gelähmten: "Mensch, deine Sünden sind dir vergeben."
Fragen der Pharisäer
Die Pharisäer und Schriftgelehrten, die anwesend waren, begannen Jesus zu befragen und sagten, dass nur Gott Sünden vergeben könne. Jesus fragte sie, was einfacher sei: dem Gelähmten zu sagen, dass seine Sünden vergeben sind, oder ihm zu sagen, dass er aufstehen und gehen soll? Jesus heilte den Mann und schickte ihn nach Hause und sagte, dass er von seinen Sünden geheilt sei.
Diese Episode veranschaulicht die Autorität Jesu, Sünden zu vergeben und Krankheiten zu heilen. Die Pharisäer und Schriftgelehrten stellten die Autorität Jesu in Frage, aber er bewies, dass er die Macht des Herrn hatte, zu heilen. Die Geschichte unterstreicht auch die Bedeutung des Glaubens an Jesus und die Beharrlichkeit der Freunde des Gelähmten, ihn zu Jesus zu bringen.
Jesus heilt einen Aussätzigen und die Menschenmenge sucht ihn auf
Das Neue Testament, in Lucas 5, berichtet über das Wunder der Heilung eines Aussätzigen durch Jesus. Der Mann, der mit Lepra bedeckt war, trat an Jesus heran und bat darum, geheilt zu werden. Jesus streckt die Hand aus, berührt den Mann und sagt: "Ich will es. Lass dich reinigen" (Lukas 5,13). Der Mann ist sofort vom Aussatz geheilt.
Das Wunder der Heilung
Die Heilung des Aussätzigen war ein beeindruckendes Wunder, das die Macht des Herrn demonstrierte. Jesus hatte die Macht, Krankheiten zu heilen, und seine Heilung des Aussätzigen war der Beweis dafür. Lepra war zu jener Zeit eine unheilbare Krankheit, und die Heilung des Aussätzigen war ein Zeichen der Göttlichkeit Jesu.
Die Reaktion des Volkes und der führenden Politiker
A multidão ficou maravilhada com o milagre da cura do leproso. Eles começaram a buscar por Jesus, querendo ouvir mais sobre suas palavras e testemunhar seus Wunder. No entanto, os líderes religiosos da época, os mestres da lei, questionaram a autoridade de Jesus e sua capacidade de curar o leproso.
Jesus befiehlt dem Geheilten, zum Priester zu gehen und ihm die Opfergabe zu bringen, die Moses ordenou, para que sirva de testemunho (Lucas 5:14). Isso demonstra a importância dos sacrifícios e das leis de Moisés na época.
Em resumo, a cura do leproso por Jesus foi um milagre impressionante que demonstrou seu poder divino. A multidão ficou maravilhada e os líderes religiosos questionaram sua autoridade. Jesus ordenou que o homem curado apresentasse uma oferta ao sacerdote, demonstrando a importância dos sacrifícios e das leis de Moisés.